Kinowerkstatt St. Ingbert

Der spannendste Kinoort im Saarland !







Das Programm vom 07. - 13. Mai 2024



DI, 07.05. MI, 08.05. DO, 09.05. FR, 10.05. SA, 11.05. SO, 12.05. MO, 13.05.
Smoke (nur im Kino)
19:00
19:00
Blue in the Face (nur im Kino)
19:00
Der blaue Tiger (im Kino)
16:00
Evil Does Not Exist - das Böse gibt es nicht (nur im Kino)
19:00



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Informationen zu den Filmen



DI, 07.05. MI, 08.05. DO, 09.05. FR, 10.05. SA, 11.05. SO, 12.05. MO, 13.05.
19:00
19:00

Smoke (nur im Kino)

USA, 1994 | Länge: ca. 112 Minuten | FSK: ab 12 Jahren

Der amerikanische Schriftsteller Paul Auster ist letzte Woche (April 2024) in New York gestorben. Die Kinowerkstatt zeigt am Freitag und Samstag zwei Filme von Regisseur Wayne Wang, die auf einer Geschichte von Paul Auster basieren.
Mit wenig Aufwand entstand der Film "Smoke", nach einer Kurzgeschichte von Paul Auster, die er 1990 für die Weihnachtsausgabe der "New York Times" schrieb. Nicht nur Regisseur Wayne Wang war von der Story so begeistert, dass er mit Auster gemeinsam die Regie übernahm, auch Stars wie Harvey Keitel oder Forest Whitaker konnten für das Low Budget-Projekt gewonnnen werden. Und Auster hatte noch mehr Ideen in petto, die kurz später als Sequel "Blue In The Face" ins Kinos kam. "Smoke" hat nur eine minimalistische Handlung ist aber ein Film für alle, die zuhören können und wollen. -- (moviemaster.de, 7. Februar 2004)

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19:00

Blue in the Face (nur im Kino)

USA, 1995 | Länge: ca. 84 Minuten | FSK: ab 12 Jahren

Nach Abschluss der Dreharbeiten zu "Smoke" enstand innerhalb von wenigen Tagen der atmosphärisch daran anschließende Film "Blue in the Face", der weitere Geschichten aus Brooklyn erzählt, in dem berühmte Persönlichkeiten wie Lou Reed, Michael J. Fox, Roseanne Barr, Jim Jarmusch oder Madonna auftauchen.
Der Alltag im dicht besiedelten New Yorker Stadtbezirk Brooklyn mit seinen banalen wie kuriosen Geschichten ist der wahre Hauptdarsteller der unorthodoxen Komödie "Blue in the Face" und verbreitet "eine wohlige Wucht des alltäglichen Wahnsinns, der die menschliche Existenz prägt." (Marie Anderson, kino-zeit.de)
Ein Kommen und Gehen der Kunden des aus "Smoke" bekannten Tabakladens sowie Momentaufnahmen ihres bewegten Daseins bestimmen die fragmentarische Dramaturgie, kommentiert von einem seltsam bebrillten Mann (Lou Reed), der die improvisatorisch entstandenen Sequenzen zusammenhält.

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DI, 07.05. MI, 08.05. DO, 09.05. FR, 10.05. SA, 11.05. SO, 12.05. MO, 13.05.
16:00

Der blaue Tiger (im Kino)

Tschechien, Deutschland, Slowakei, 2011 | Länge: ca. 91 Minuten | FSK: ab 7 Jahren

Der blaue Tiger" spielt in einem alten botanischen Garten inmitten einer lauten Stadt, wo er wie eine vergessene Insel liegt. Johanna lebt dort zusammen mit ihrer Mutter und ihrem besten Freund Mathias, dem Sohn des wortkargen Gärtners Blume. Johanna liebt die Pflanzen und Tiere, die ihr grünes Heim bevölkern. In ihrer Fantasie kann alles lebendig werden und wundersame Dinge passieren. Nur in der Schule hat sie es mit ihren Mitschülern und einer gemeinen Lehrerin nicht leicht.

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DI, 07.05. MI, 08.05. DO, 09.05. FR, 10.05. SA, 11.05. SO, 12.05. MO, 13.05.
19:00

Evil Does Not Exist - das Böse gibt es nicht (nur im Kino)

Japan, 2023 | Länge: ca. 106 Minuten | FSK: ab 12 Jahren

War sein Oscar-preisgekrönter Film "Drive my car" sehr wortreich, so ist "Evil does not exist - das Böse gibt es nicht" herausfordernd schweigsam. Es spielt eine suggestive, schwelgerische Musik - ein Streicherstück - immer wieder abrupt abgebrochen.
Im Mittelpunkt in diesem Film der Beobachtun steht der Alltag des alleinerziehenden Vaters in dem Bergdorf Mizubiki. Der schweigsame Vater ist eine Art Mädchen für alles  - er hackt Holz, schöpft Quellwasser für das örtliche Nudelrestaurant und vergisst regelmäßig, seine achtjährige Tochter Hana von der Schule abzuholen. Der Alltag eines einfachen Arbeiters in einem Dorf, von verschneitem Wald umgeben.
Doch das Dorf ist bedroht -  die soziale und ökologische Balance ist durch ein Luxuscamping-Projekt gefährdet. Und dann sind da noch diese mysteriösen Gewehrschüsse im Wald....

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Wir sind klimatisiert und durchlüftet! Alle unsere Vorstellungen beginnen grundsätzlich 15 Minuten nach der angegebenen Zeit (außer So. 16 Uhr, beim Senioren- und beim Kinderkino). Bei Unstimmigkeiten o.ä. bitte Mail an kinowerkstatt@gmx.de schreiben!

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Danke für die vielen Glückwünsche zum neuen Kinopreis!
Der Kinopreis des Kinematheksverbundes wird seit 2000 jedes Jahr vom Kinematheksverbund im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an die kommunalen und nicht-gewerblichen Kinos für das Filmprogramm des Vorjahres vergeben.
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Die Kinowerkstatt St. Ingbert ist eine nichtkommerzielle Spielstelle, die sehenswerte aktuelle sowie kulturell und filmgeschichtlich wichtige Filme zeigt. Das Programm wird nicht wie im kommerziellen Kino nach Gewinngesichtspunkten ausgewählt. Das kulturell ausgerichtete Programm kann nur angeboten werden, da eine öffentliche Unterstützung dies ermöglicht.


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Kinopreis 2019

Danke für die vielen Glückwünsche zum neuen Kinopreis! Der Kinopreis des Kinematheksverbundes wird seit 2000 jedes Jahr vom Kinematheksverbund im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an die kommunalen und nicht-gewerblichen Kinos für das Filmprogramm des Vorjahres vergeben.

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