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Die verlorene Sonnenwende (nur im Kino)

Land: BRD | Jahr: 1995 | ca. 56 Minuten | FSK: ab 12 Jahre

Regie: Thomas Wagner und Bernd Mohr; Musik David Qualey; Darsteller: Esther Dörr, Werner Schmitt, Michael Müller, Jörg Drießler u.a.; Produktion Tiresias visual arts / studio südwest, Saarland 1995; Länge 56 Min. H gedreht in s/w u.Farbe auf 16mm Arri Bl

„Die verlorene Sonnenwende“ mit Esther Dörr, Emina Posluk, Werner Schmitt, Michael Müller, Jörg Drießler u.a. entstand im Saarland und gewann beim Worldfest Houston in Texas (USA) den Silver Award als bester Film. Die Sonnenwende steht im Mittelpunkt des Films als Symbol für Tod und Wiedergeburt, dazwischen steht die Frage nach der Bedeutung des Lebens...“
Die Saarbrücker Zeitung kommentierte: „’Die verlorene Sonnenwende’ ist schlicht schön und allemal sehenswert.. voller Metaphern, melancholischer Geigenmusik und kraftvollen Bildern von hohem ästhetischen Reiz...“ Die Regisseure und Darsteller des Films werden anwesend sein um sich mit dem interessierten Publikum zu unterhalten.

...als Hommage an Tarkowskij ebenso ambitioniert wie anspruchsvoll... oft lyrisch anmutende Kameraarbeit...(WDR)

...die Sonnenwende, ein Symbol für Tod und Wiedergeburt; dazwischen steht die Frage nach der Bedeutung des Lebens... eine über vordergründige Inhalte hinausgehende Auseinandersetzung mit einem Thema, das sich einem ausschließlich intellektuellen Zugang verschließt. (Grenzlandfilmtage Selb)

Daß solche Arbeiten es schwer haben, ist klar. Aber das Schwere hat Gewicht. (H.D.Jünger)

Sincerest personal congratulations to you for the outstanding creative excellence of The Lost solstice.
(J.H.Todd, Worldfest Houston)

Was "Die verlorene Sonnenwende" von den üblichen Filmen unterscheidet, ist, daß sie kein Film ist. (B.Mohr)

Was "Die verlorene Sonnenwende" von den üblichen Filmen unterscheidet, ist, daß sie ein Film ist.(Th.Wagner)

 

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