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Die Entbehrlichen

(Deutschland 2009) von Andreas Arnstedt mit André M. Hennicke, Steffi Kühner, Mathieu Carriére, Ingeborg Westphal, ausgezeichnet mit einem Verleihförderpreis. Wie oft hat sich der 12-jährige Jakob schon gewünscht, sein Vater Jürgen wäre nicht mehr da. Jeden Job hat er verloren, das ganze Geld versoffen und ständig streitet er sich mit seiner Mutter Silke. Nach einem heftigen Streit, wird Silke mit starken Verbrennungen eingeliefert. Sie will weg aus der Familie – und lässt Jakob und Jürgen einfach allein. Die Verzweiflung treibt den Vater in einen tragischen Tod. Aus Angst, in ein Heim zu kommen, versucht Jakob, Jürgens Tod zu verbergen. Nur seinen Freunden vertraut er sich an. Die Jury: "'Die Entbehrlichen' ist ein Schauspielerfilm durch und durch, der vom Herzblut des Regisseurs und der Spielfreude des engagierten und gut geführten Ensembles lebt. In seinen stärksten Momenten ist der Film glaubhaft, direkt und berührend und erzählt in menschlicher, warmer und überraschender Art und Weise vom Leben, Glück und Leid einer Familie im Schatten der Gesellschaft. Besonders hervorzuheben ist die Leistung des jungen Schauspielers Oscar Böckelmann."

(Deutschland 2009) von Andreas Arnstedt mit André M. Hennicke, Steffi Kühner, Mathieu Carriére, Ingeborg Westphal, ausgezeichnet mit einem Verleihförderpreis. Wie oft hat sich der 12-jährige Jakob schon gewünscht, sein Vater Jürgen wäre nicht mehr da. Jeden Job hat er verloren, das ganze Geld versoffen und ständig streitet er sich mit seiner Mutter Silke. Nach einem heftigen Streit, wird Silke mit starken Verbrennungen eingeliefert. Sie will weg aus der Familie – und lässt Jakob und Jürgen einfach allein. Die Verzweiflung treibt den Vater in einen tragischen Tod. Aus Angst, in ein Heim zu kommen, versucht Jakob, Jürgens Tod zu verbergen. Nur seinen Freunden vertraut er sich an.
Die Jury: "'Die Entbehrlichen' ist ein Schauspielerfilm durch und durch, der vom Herzblut des Regisseurs und der Spielfreude des engagierten und gut geführten Ensembles lebt. In seinen stärksten Momenten ist der Film glaubhaft, direkt und berührend und erzählt in menschlicher, warmer und überraschender Art und Weise vom Leben, Glück und Leid einer Familie im Schatten der Gesellschaft. Besonders hervorzuheben ist die Leistung des jungen Schauspielers Oscar Böckelmann."


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