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Vertigo
USA 1958, 128 min. Regie: Alfred Hitchcock, Drehbuch: Alex Coppel, Samuel Taylor, Literaturvorlage: Pierre Boileau, Thomas Narcejac, Kamera: Robert Burks, Spezialeffekte: John P. Fulton, John Ferren, Schnitt: George Tomasini, Musik: Bernard Herrmann, Ton: Harold Lewis, Winston Leverett, Format: 35 mm - Zelluloid.
![]() Einige Zeit später. Ferguson hat den Polizeidienst quittiert. Seit dem tödlichen Unfall, an dem er sich mitschuldig fühlt, leidet er an Akrophobie, Höhenangst. Ein erneuter Schock könnte ihn heilen. Gavin Elster, ein ehemaliger Schulfreund, bittet Ferguson, Madelaine Elster, seine Ehefrau, zu überwachen. Madelaine sei eine Selbstmordkandidatin. Sie ist von der Vorstellung besessen, in ihr sei der Geist ihrer Urgroßmutter, die sich vor Jahrzehnten in geistiger Umnachtung das Leben nahm, wieder lebendig geworden. Ferguson folgt Madelaine durch San Francisco, zu einem Friedhof, zu einem Museum und zu einem alten Haus. Diese Orte haben alle etwas mit Charlotta Valdez, der Urgroßmutter zu tun. Ein anderer Tag. Ferguson folgt Madelaines ziellosen Wegen. Unter der Golden Gate Bridge springt sie in die Fluten - genau wie damals die Urgroßmutter. Ferguson kann sie retten und verliebt sich hoffnungslos in sie. Später fahren sie zusammen zum Kloster San Batista. Madelaine habe nachts von diesem Bauwerk geträumt. Auf dem Klostergelände reißt sie sich plötzlich los und steigt eine steile Treppe zur Kirchenturmplattform empor. Fergusons Höhenangst hindert ihn, ihr zu folgen. Da hört er einen Schrei. Die Frau stürzt in die Tiefe und bleibt zerschmettert auf dem Vordach liegen. Ferguson erleidet einen Nervenzusammenbruch, von dem er sich erst langsam mit Hilfe seiner Freundin Midge erholt. Da entdeckt er eines Tages auf der Straße eine Frau, die der toten Madelaine wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Er macht ihre Bekanntschaft, ihr Name ist Judy Barton.... In Filmausschnitten besprochen wird "Vertigo" am Mittwoch, den 7. April, um 19:30 Uhr im Filmkolleg "Filmklassiker neu sehen" mit Matthias Ziegler. |
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