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Emil und die Detektive

(Deutschland, 1931), Regie: Gerhard Lamprecht, Drehbuch: Billy Wilder, Emmerich Pressburger und Erich Kästner, nach seinem Roman Kamera: Werner Brandes, Musik: Allan Gray mit Fritz Rasp, Käthe Haack, Rolf Wenkhaus, Rudolf Briebach, Olga Engl und Hans Albrecht Löhr (der kleine Dienstag).


ab  Jahre
 ca. 72 Min.

"Emil und die Detektive"
 
Vor dem Film lesen Ursula Ochs-Steinfeld und Albrecht Ochs aus Kästners Kinderbüchern, u.a. aus dem 35 Mai ! (ca. 20 Min.)


Es ist die bekannte Geschichte von Emil Tischbein, einem aufgeweckten Jungen aus Neustadt, der in den Schulferien zu seiner Großmutter nach Berlin fährt. Doch diese Zugfahrt wird er so schnell nicht vergessen. Der freundliche Herr im Abteil spendiert ihm ein ‘Bonbon’, das den Jungen aus den Latschen kippen lässt. Und während Emil den merkwürdigsten Traum seines Lebens träumt, klaut ihm der Schurke sein mühsam erspartes Reisegeld. So erwacht Emil in Berlin ohne Moneten, aber nicht ohne Köpfchen. Als er den Dieb die Allee herunterspazieren sieht, nimmt er die Verfolgung auf.
Der kleine Detektiv bleibt zum Glück nicht lange allein. Ein ganzer Haufen Berliner Rangen und Gören unterstützt ihn bei der Jagd nach dem dämonischen Gauner.

"Die Gradlinigkeit und künstlerische Konsequenz machten diesen frühen Film für Kinder und Erwachsene vor über 60 Jahren zum Welterfolg.” hieß es bei der Wiederaufführung 1983.

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