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Siebzehn Augenblicke des Frühlings Teil 2

Land: Russland | Jahr: 1973 | ca. 69 Minuten | FSK: ab 12 Jahre

Regie: Tatyana Lioznova, mit Yuriy Vizbor, Evgeniy Evstigneev, Vasiliy Lanovoy, Leonid Kuravlev, Rostislav Plyatt. (Russisches Original mit deutschen Untertiteln)

Februar 1945, Berlin. Die Streitkräfte des Dritten Reichs erfahren katastrophale Verluste im Zweiten Weltkrieg gegen die Alliierten; eine Niederlage ist nur eine Frage der Zeit. In diesem Wirrwarr lebt und arbeitet Max Otto von Stierlitz, SS-Standartenführer im Dienst des RSHA unter dem Kommando von Walter Schellenberg. Stierlitz ist seit den 20er Jahren Mitglied der NSDAP, ein zuverlässiger Kader, stets korrekt und penibel – doch was die meisten nicht wissen: in Wirklichkeit ist Stierlitz der sowjetische Spion Maxim Issajew, der seiner Arbeit „in der Höhle des Löwen“ nachgeht.

Stierlitz bekommt einen Auftrag aus Moskau. Jemand aus der deutschen Führung versucht einen Keil zwischen die Alliierten zu treiben und einen separaten Friedensvertrag auszuhandeln. Es sind vier unter Verdacht: Hermann Göring, Heinrich Himmler, Joseph Goebbels und Martin Bormann.

Siebzehn Augenblicke des Frühlings,Teil1

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