Dem jungen Kurzfilm eine Bühne geben: Das war das Ziel, das zum ersten Mal 2018 mit einem Festival gesetzt wurde. Inzwischen ist das "Bundesfestival junger Film" zum größten Kurzfilmfestival für den deutschsprachigen Nachwuchs geworden.
Das letzte Jahr gezeigt: Kunst und Kultur sind unverzichtbar für unsere Gesellschaft.
Sie sind das Fundament unseres Zusammenhalts.
Das betrifft auch und gerade den jungen Film, denn die Werke der Filmschaffenden, allesamt höchstens 29 Jahre alt, sind politisch, mutig und bieten der heranwachsenden Generation eine Stimme.
Vier Tage mit den spannendsten Filmen des Jahres versprechen ein Feuerwerk aus Geschichten und Emotionen. Aus über 500 Einreichungen wurden die stärksten ausgewählt. Die, die was zu sagen haben. Uns bewegen. Uns umdenken lassen. Die abseits von gängigen Klischees neue Wege gehen.
Der junge Kurzfilm hat eine Bühne gefunden. Und die ist ganz klar in St. Ingbert.

Allerdins nicht nur an 3 Spielorten wie die Bürgermeisterin meinte, sondern an vier!

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