Programm vom 24. - 27. August 2023 !
Programm der Kinowerkstatt St. Ingbert vom 24. - 27. August 2023 !
"Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" (Donnerstag, 24. August, 19 Uhr; Sonntag, 27. August, 19 Uhr)
„Searching for Sugarman“ (Samstag, 26. August, 19 Uhr)
„Wann wird es endlich..“ verlängert !
Die Kinowerkstatt zeigt am Donnerstag, den 24. August und am Sonntag, den 27 August, jeweils um 19 Uhr weiterhin die gelungene Verfilmung von Joachim Meyerhoffs autobiografischen Bestseller "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss mit Laura Tonke, Devid Striesow, Leslie Murphy, Arsseni Bultmann u.a.
Joachim Meyerhoff verfilmen? - Eine Herausforderung, wenn man bedenkt, dass seine Bücher von der Fabulierlust dieses begnadeten Anekdotenerzählers und -ausschmückers leben. Was Joachim Meyerhoff aus seinem Leben zu erzählen hat, ist wirklich schräg! Die Verfilmung seines Bestsellers "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss macht Freude. Nun auch im Film einzutauchen in Meyerhoffs liebenswert-skurril gezeichneten Mikrokosmos und herzlich zu lachen.
Sonja Heiss: "Die Leute lachen viel und sind berührt, es wird auch geweint"
Info zum Film: https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/12142/
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Unbekannte Filmperle "Searching for Sugarman"
Unbekannete Filmperlen entdecken kann der Kinoliebhaber in der Kinowerkstatt St. Ingbert: "Searching for Sugarman" von Malik Bendjelloul, 2013 als bester Dokumentarfilm mit einem Oscar ausgezeichnet, ist eine solche Filmperle, noch einmal zu sehen am Samstag, den 26. August., um 19 Uhr. Es ist eine unglaubliche , aber wahre Geschichte: "Der Film dokumentiert die Suche der beiden Südafrikaner Stephen „Sugar“ Segerman und Craig Bartholomew Strydom nach dem amerikanischen Musiker Sixto Rodriguez, der kürzlich, am 8. August 2023 in Detroit, seinem Geburtsort, gestorben ist.
Sixto Díaz Rodríguez (geboren 1942) hatte 1970 und 1971 in den Vereinigten Staaten zwei Platten veröffentlicht, die in Südafrika bald außerordentlich populär wurden, darunter auch der namengebende "Song Sugar Man". Rodriguez selbst wusste von alledem nie etwas und profitierte daher auch nicht von den Verkäufen seiner Platte. Er ging weiter auf den Bau und schuftete.
Aufgrund der damaligen Apartheid-Politik war das Land international isoliert, so dass es kaum möglich war, Informationen über den Künstler zu bekommen, einen Sohn mexikanischer Einwanderer. Infolgedessen kam es mit der Zeit zur Legendenbildung; zum Beispiel kursierte das Gerücht, dass sich Rodriguez auf offener Bühne erschossen habe. Er selbst erfuhr nichts von seinem Ruhm, da die Plattenfirma, die seinen Vertrag 1971 gekündigt hatte, ihm den Erfolg verschwieg." (wikipedia)
Info zum Film: https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/12145/
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