
Programm vom 10. - 14. Juli 2025 !
... July Delpi: als Schauspielerin und Regisseurin !....
Weiter lesen ...DI, 08.07. | MI, 09.07. | DO, 10.07. | FR, 11.07. | SA, 12.07. | SO, 13.07. | MO, 14.07. | |
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Seniorenkino im Juli: Die Witwe Clicquot |
16:00
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Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne (nur im Kino) |
19:00
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19:00
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19:00
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Everything will change (nur im Kino) |
19:00
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Before Sunrise (nur im Kino) |
19:00
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16:00
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Der Spielfilm spielt Anfang des 19. Jahrhunderts und erzählt von Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin, die nach dem Tod ihres Ehemannes mit 27 Jahren die Leitung der von ihrem Schwiegervater gegründeten Champagnermarke übernahm und das Unternehmen zu einem Industrieimperium ausbaute, obwohl der Code Napoléon Frauen die Führung eines Geschäfts an sich untersagte.
Der englische Regisseur Thomas Napper erzählt die Geschichte, basierend auf dem 2008 erstmals erschienenen Buch der amerikanischen Kunsthistorikerin und Weinfachfrau Tilar J. Mazzeo. Die Handlung dreht sich um die schon mehrfach in Historienfilmen thematisierte Emanzipation einer unerschrockenen Frau gegen alle Widerstände.
Der Film läuft im Seniorenkino am Mittwoch, den 9. Juli 2025 um 16 Uhr!
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19:00
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Julie Delpy, bekannt für unbefangene Direktheit, stellt in ihrer Komödie mit offener Ironie die Frage, ob es eigentlich so etwas wie gute und schlechte Flüchtlinge gibt? Los geht ihr Film mit Videoaufnahmen, die ein Dorf zeigen, das auch aus einem in der Moderne angesiedelten Asterix-Comic stammen könnte. Praktisch die gesamte Bevölkerung wird mehr oder weniger liebevoll karikiert, vor allem der mediengeile Bürgermeister und die umtriebige, leicht überfordert wirkende Lehrerin. Deren beste Freundin (Sandrine Kiberlain) ist zudem eine depressive Säuferin, während ihr Biobauer-Vater im ständigen Clinsch mit dem Orts-Nazi liegt.
Vergleiche mit „Willkommen bei den Sch’tis“ sind naheliegend: die Bretagne als Handlungsort, die stolze einheimische Bevölkerung, ihr provinzielles Verhalten, die dörflichen Intrigen...
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19:00
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Läuft in der Reihe "Nachhaltendes Kino" in Zusammenarbeit mit foodsharing St. Ingbert und VHS: Jeden dritten Freitag im Monat !
In einem dystopischen Jahr 2054 leben die drei jungen Rebellen Ben, Cherry und Fini. Eines Tages entdeckt Ben in einem Antiquariat das Foto einer Giraffe. Unsicher, ob es sich bei dem Tier um einen Fake handelt, beginnt er zu recherchieren und entdeckt die längst verlorene Schönheit der Natur. Zusammen mit Cherry und Fini versucht er herauszufinden, was mit ihrem Planeten passiert ist. Die Antwort liegt in der Vergangenheit, und als sie den Schlüssel zu einem Jahrzehnt finden, als eine bunte Zukunft noch möglich war – die 2020er Jahre – ändert sich alles.
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19:00
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In einem Zug, der von Budapest nach Paris fährt, lernen sich die Französin Celine (Julie Delpy) und der Amerikaner Jesse (Ethan Hawke) kennen. Die beiden Twens sind sich auf Anhieb sympathisch und so beschließen sie, ihre Heimreise für einen Zwischenstopp in Wien zu unterbrechen. Zu Fuß streifen sie durch die Stadt, reden miteinander, erzählen sich ihre Träume, Phantasien und Wünsche und geraten immer mehr unter den Einfluss einer Magie des Moments, auch wenn sie genau wissen, dass sie sich am nächsten Morgen wieder werden trennen müssen.
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Weiter lesen ...Die Kinowerkstatt St. Ingbert ist eine nichtkommerzielle Spielstelle, die sehenswerte aktuelle sowie kulturell und filmgeschichtlich wichtige Filme zeigt. Das Programm wird nicht wie im kommerziellen Kino nach Gewinngesichtspunkten ausgewählt. Das kulturell ausgerichtete Programm kann nur angeboten werden, da eine öffentliche Unterstützung dies ermöglicht.
Eine telefonische Reservierung (0689436821) oder per e-mail (kinowerkstatt@gmx.de) ist von der Kapazität her nicht notwendig aber möglich. Wir werden, wie vorgeschrieben, Ihre Daten für die jeweilige Vorstellung aufnehmen.
Wir haben keine Maskenpflicht, wer Masken tragen will, kann es tun. Außerdem gibt es wieder Getränke.
Danke für die vielen Glückwünsche zum neuen Kinopreis! Der Kinopreis des Kinematheksverbundes wird seit 2000 jedes Jahr vom Kinematheksverbund im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an die kommunalen und nicht-gewerblichen Kinos für das Filmprogramm des Vorjahres vergeben.
Die Kinowerkstatt St. Ingbert ist eine nichtkommerzielle Spielstelle, die sehenswerte aktuelle sowie kulturell und filmgeschichtlich wichtige Filme zeigt.
Pfarrgasse 49
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Tel: 06894 36821 (Büro)
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