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2010-03-03

Bericht vom Jour Fixe am 2. März 2010

Jour Fixe am 2.3.2010

Kinowerkstatt 19:30 Uhr


Saarland picobello

Die Kinowerkstatt begleitet den Picobello-Tag des Saarlandes am Wochenende mit der Doku „Plastic Planet“ (Werner Boote), die beim Ophüls beeindrucken konnte. Als Vorfilm wäre „Wattwanderer“ (Max Zähle) geeignet.

Ophülsnachlese

Die Langfilmnachlese wurde realisiert; die Kurzfilmnachlese soll Mitte März angeboten werden. Thomas Altmayer (Kurzfilm /Ophüls) hat seine Zusammenarbeit mit der Kinowerkstatt zugesagt.

Zusammenarbeit mit der VHS / Filmkolleg   

Das Filmkolleg mit Herrn Ziegler startet am 24. März. Es sind 12 Abende geplant. Für Mitglieder des Kinowerkstattvereins und Schüler/Studenten übernimmt der Verein die an die VHS zu entrichtenden Gebühren. Nichtmitglieder sponsert der Verein mit der Hälfte von insgesamt 38 Euro Teilnehmergebühr.  Die Bewerbung der Veranstaltung soll intensiviert werden.

Heimat (Edgar Reitz)

Soll nunmehr – aufgrund der guten Erfahrungen mit dem „Graf von Monte Christo“  - ebenso als Fortsetzung gezeigt werden. Zeitpunkt: Nach dem Filmkolleg; vielleicht bringt das auch den Vorteil, dass der Film in blue ray zu bekommen ist.

Frauen-Film-Frühstück

Zum Internationalen Frauentag läuft am Sonntag, 11 Uhr: „Die Schuld eine Frau zu sein“ (Mohammed Naqvi). Anschließend: Frühstück im Kino.

Filme von Rudolf Thome

W. Kraus regt an Filme von R. Thome zu zeigen. Eine kleine Reihe könnte Filme aufgreifen wie: „Pink“; „Liebe auf den ersten Blick“; „Auf der Suche nach der idealen Frau“. W. Kraus hält es für vorstellbar den Filmjournalisten Josef Lederle dazu einzuladen. Andrea Dittgen wäre eine mögliche Alternative.  Zeitpunkt nach den großen Ferien.

Doku-Reihe

Im Hinblick auf Dokus wird eine Staffel von interessanten Filmen des letztjährigen und des diesjährigen Ophüls zusammengestellt werden.
Die Filme sollen in einer Reihe gezeigt werden – immer an einem Wochentag über eine längere Zeitstrecke.
Ausgewählt wurden:
„Alias“;
„Gerdas Schweigen“ 
„Forgetting Dad“ – allesamt Filme vom Ophüls 2009.

Vom diesjährigen Ophüls:
„My heart is broken in Ruanda“ (kombiniert mit dem Spielfilm: “Hotel Ruanda”);

Vor der Fußballweltmeisterschaft (Start: 11. Juni) soll im Zeitraum 4.-6. Juni die Doku „ Hoffenheim“ gezeigt werden. Als weitere Filme zum Thema „Fußball“ könnten an diesem Wochenende der neue Film über den FCK „Herzblut“  und „Anstoß in Teheran“ gezeigt werden. Die Entscheidung soll aber erst nach Filmsichtung fallen Weiterer Vorschlag: „Das größte Spiel der Welt“ – eine köstliche Komödie über den weltweiten Fußballwahn, vor dem auch die entlegensten Gebiete nicht verschont bleiben.

Die Gesellschafter – Bundesweites Filmfestival

Die Reihe findet befriedigenden Zuspruch. Die Filmgespräche vor und nach den Filmen waren sehr informativ. Es bleiben folgende Filme, die in der Regel jeweils freitags gezeigt werden:

Fr, 05. März, 19 Uhr
 „Zuoz-Schule der Elite“
Thema: Elitäre Erziehung

So, 07. März , 11 Uhr
„Die Schuld eine Frau zu sein“
Thema: Frauen in Pakistan (Internat

Fr, 19. März 19 Uhr
„Faustrecht“
Thema: Jugendgewalt (mit Referent/in)

Fr, 26. März, 19 Uhr
„Streik(t)raum“
Thema: Studenten-
Bewegung in Frankreich

Fr, 16. April, 19 Uhr
„Gesetzgeber“
Thema: Gelebte Demokratie
Regie: Frederick Wiseman

Zeigenswerte Filme für die nahe Zukunft:

Bad Lieutenant (Werner Herzog)
Das weiße Band (Michael Haneke; wird gezeigt im Kolleg)
Sturm (Hans Christian Schmid);
Zerrissene Umarmungen (Almodóvar; wird gezeigt im Kolleg)
„Soul Kitchen“ (Fatih Akin);
Wendy und Lucy (Kelly Reichardt).

Für das Protokoll: Fred Schneider-Mohr











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Die Kinowerkstatt St. Ingbert ist eine nichtkommerzielle Spielstelle, die sehenswerte aktuelle sowie kulturell und filmgeschichtlich wichtige Filme zeigt.

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