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2023-06-14

Kinowerkstatt - Programm vom 16. -19. Juni 2023 !

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Kinowerkstatt - Programm vom 16. -19. Juni 2023 !

"Bundesfestival junger Film: Filmblock - Newcomer" (Freitag, 16. Juni, 11 Uhr)

"Bundesfestival junger Film: Filmblock 3" (Freitag, 16. Juni, 14 Uhr)

"Zeit für Utopien - wir machen es anders" (Freitag, 16. Juni, 19 Uhr)

"Bundesfestival junger Film: Filmblock 6" (Samstag, 17. Juni, 11 Uhr)

"Die geliebten Schwestern (Teil 1)" (Samstag, 17. Juni, 19 Uhr)

"Das Lehrerzimmer" (Sonntag, 18. Juni, 19 Uhr)

"Die geliebten Schwestern (Teil 1)" (Montag, 19. Juni, 19 Uhr)

 

Drei Mal ist das Bundesfestival Junger Film zu Gast in der Kinowerkstatt.

Bundesfestival Junger Film - vier Tage mit den spannendsten Filmen des Jahres versprechen eine aufregende Reise durch die unterschiedlichsten Welten. Das Motto der diesjährigen Festivalausgabe lautet „Aufbruch in neue Welten“. Wir wollen uns mit unseren Filmen in unbekanntes Terrain vorwagen, überraschen und unserem Publikum die vielfältigen Geschichten präsentieren, die die junge Generation der Filmschaffenden beschäftigen.

Das Bundesfestivals Junger Film startet in der Kinowerkstatt mit dem Newcomer-Wettbewerb für Filmteams bis 21 Jahre am Freitag, den 16. Juni, um 11 Uhr: Junge kreative Köpfe bis 21 Jahre stellen sich selbst und ihre Filme vor.

Am Freitag, den 16. Juni, um 14 Uhr läuft Filmblock 3 (77 Minuten), insgesamt 5 Kurzfilme zum Thema "Eltern haften an ihren Kindern". Die Regisseure und Darsteller sind anwesend und stehen im Anschluss an die Projektion für die Fragen des Publikums zur Verfügung.

Am Samstag, den 17. Juni, ab 11 Uhr sind insgesamt vier Kurzfilme (64 Minuten) des Filmblocks 6 zu sehen: Filme, die sowohl für ein junges Publikum geeignet sind, an denen aber auch Erwachsene Spaß haben.

Info zum Newcomer - Wettbewerb

Info zum Filmblock 3
Info zum Filmblock 6

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"Zeit für Utopien wir machen es anders"

Im Rahmen der Reihe "nachhaltender Filme" in Zusammenarbeit mit foodsharing St. Ingbert und der Biosphären VHS läuft am Freitag, den 16. Juni, um 19 Uhr der Film "Zeit für Utopien wir machen es anders" von Kurt Langbein. (95 Minuten)

Mit seinem Film "Zeit für Utopien" ist es Regisseur Langbein gelungen mit einer positiv gestimmten Herangehensweise zu inspirieren, das Thema Nachhaltigkeit hoffnungsvoll anzugehen. Sehr sehenswert ! Im Anschluss an den Film bietet foodsharing St. Ingbert wieder kostenlos Lebensmittel zum Mitnehmen an.

Info zum Film

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"Die geliebten Schwestern" von Dominik Graf.

Zwei mal zu sehen ist Dominik Grafs erster Teil von "Die geliebten Schwestern", am Samstag, den 17. Juni und am Montag, den 19. Juni, jeweils um 19 Uhr.

Einer der interessantesten deutschen Regisseure ist zweifelsohne Dominik Graf. Sein Film "Die geliebten Schwestern" läuft derzeit als Zweiteiler in der ARD. Als langer Kinofilm kam er in die Kinos, ist aber von seiner Struktur her auch als Stoff für eine TV-Miniserie sehr geeignet, wobei die schönen Bilder des ersten Teils unbedingt auf die große Leinwand gehören. Passend zur Jahreszeit läuft der sommerlich-leichte erste Teil jetzt in der Kinowerkstatt.

Dominik Grafs Film "Die geliebten Schwestern", der seine Weltpremiere im Wettbewerb der Berlinale 2014 feierte, erzählt von Friedrich Schillers Verhältnis zu den beiden Schwestern Caroline von Beulwitz und Charlotte von Lengefeld. Charlotte wird er später heiraten, doch auch mit Caroline verband ihn ein mehr als inniges Verhältnis: Eine klassische menage à trois.

"Lass uns den Traum leben!", welch unbedingter Wille spricht aus diesem Ausruf. Die jungen Menschen im Zeitraum um 1787, in dem Dominik Grafs Film spielt, sind völlig durchdrungen von einer idealistischen Aufbruchstimmung. Vieles ist im Umbruch, etwas bricht sich Bahn, das lange darauf gewartet hat, die Götter abzulösen.

Info zum Film

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Aktuell: "Das Lehrerzimmer"

Auf vielfachen Wunsch läuft der diesjährige Gewinner des Deutschen Filmpreises "Das Lehrerzimmer" von İlker Çatak mit Leonie Benesch in der Hauptrolle noch einmal am Sonntag, den 18. Juni, um 19 Uhr.

"Eine engagierte Lehrerin will an ihrer neuen Schule alles richtig machen und schaltet sich in die schulische Untersuchung eines Diebstahls ein. Das außergewöhnliche, im engen 4:3-Format gefilmte Drama konzentriert sich ganz auf die Pädagogin, die sich an ihren moralischen Ansprüchen zu überheben droht, führt aber auch das Publikum aufs Glatteis. Der spannungsgeladene, mit subtilem Humor inszenierte Film kreist um Be- und Verurteilungen in einer sich perfekt wähnenden Gesellschaft, die sich darüber selbst ein Bein stellt."(filmdienst)

Info zum Film

 


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Die Kinowerkstatt St. Ingbert ist eine nichtkommerzielle Spielstelle, die sehenswerte aktuelle sowie kulturell und filmgeschichtlich wichtige Filme zeigt.

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