Programm vom 7. - 11. August 2025 !

Kinowerkstatt St. Ingbert: Programm vom 7. - 11. August 2025 !
"Juror Nr. 2" (Do. 7. August, 19 Uhr; Fr. 8. August, 19 Uhr; Mo. 11. August, 19 Uhr)
"Easy Rider" (Sa. 9. August, 19 Uhr)
"Mary und Max" (So. 10. August, 19 Uhr)
Juror Nr. 2
Großes Schauspielkino von einer der größten Hollywood-Legenden erwartet den Zuschauer der Kinowerkstatt am Wochenende: Clint Eastwoods "Juror Nr. 2".
Ein Geschworener in einem Mordfall gerät in ein moralisches Dilemma als er bemerkt, dass er selbst in den Morfall verwickelt ist. Dem Zuschauer stellt sich zwangsläufig die Frage, wie man sich wohl selbst an der Stelle verhalten würde.
Mit „Juror Nr. 2“, der mit einer symbolischen Einblendung der blinden Justitia beginnt, lädt Eastwood sein Publikum nun direkt dazu ein, als zusätzliche Geschworene im Gericht und Beratungssaal mit Platz zu nehmen.
Am Donnerstag, den 7. August, am Freitag, den 8. August und am Montag, den 11. August, jeweils um 19 Uhr.
https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/12570/
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Easy Rider
"Easy Rider" ist ein Roadmovie mit Kultfilmstatus: die rebellische Generation gegen das real existierende Amerika der 60er Jahre.
„Easy Rider“ zeigt den mit Illusionen vollgestopften Weg zweier moderner Cowboys durch die amerikanischen Wälder, an Flüssen vorbei, an den schönsten Landschaften Amerikas, zumeist abseits der Städte – on the road. Sie sind auf der Suche nach Freiheit. Die Quintessenz des Films ist grausam, erschreckend, voller Verzweiflung und anklagend zugleich: Wyatt und Billy finden ihre Freiheit nur im Tod – eine Freiheit im Leben gibt es nicht. „Es ist alles in Ordnung, Ma, ich blute nur“, singt Bob Dylan. Am Samstag, den 9. August, um 19 Uhr.
https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/10008/
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Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?
Gerade startet der neue Film des australischen Filmemachers Adam Elliot "Die Memoiren einer Schnecke". Anlass genug ein liebevolles Kinokleinod und sein früheres geniales Meisterwerk "Mary & Max - oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?" in der Kinowerkstatt zu zeigen.
Wer ist Mary? Mary Daisy Dinkle lebt in einem kleinen Kaff in Australien, sie hat keine echten Freunde. Eines Tages schreibt sie einfach einen Brief an einen Max in Amerika, weil sie niemanden hat, dem sie all ihre Fragen stellen kann: Auf einer wahllos herausgerissenen Telefonbuchseite hat sie die Adresse von Max Jerry Horowitz, Hubert Street, New York entdeckt. Max ist jüdischer Herkunft, aber Atheist. Das passt ganz gut zusammen in einer Welt, in der nichts Sinn macht. An ihn richtet sie den Brief, den sie noch in derselben Nacht schreibt. Dies ist der Beginn einer 22 Jahre währenden, außerordentlichen Brieffreundschaft.
Mary & Max wirkt auf den ersten Blick wie ein amüsantes Märchen. Die Geschichte von unwahrscheinlichster Freundschaft ist im Gewand einer tiefschwarzen Komödie versteckt, die doch vor allem eines will: Die Vielfalt des Lebens feiern... Viel Spaß!
Am Sonntag, den 10. August, um 19 Uhr.
https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/12566/
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