Kinowerkstatt:Programm vom 8. - 12. Mai 2025 !

Kinowerkstatt:Programm vom 8. - 12. Mai 2025 !
"Ich will alles. Hildegard Knef" (Do. 8. Mai, 19 Uhr; Sa. 10. Mai, 19 Uhr)
"Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster" (Fr. 9. Mai, 19 Uhr)
"Das Kostbarste aller Güte" (So. 11. Mai, 19 Uhr; Mo. 12. Mai, 19 Uhr)
„Für mich, soll’s rote Rosen regnen“
Hildegard Knef, eine außergewöhnliche Künstlerin, hätte am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag gefeiert. Ihr Leben war geprägt von zahlreichen Talenten, einem unerschütterlichen Willen zum Erfolg und der Fähigkeit, sich immer wieder aufzurappeln – selbst nach Niederlagen, Trennungen, Krankheiten und Pleiten. Ihre einzigartige Stimme, ihre eindringlichen Texte und ihre literarischen Werke haben sie zu einer Legende gemacht. Hildegard Knef war nicht nur eine talentierte Schauspielerin und Sängerin, sondern auch eine faszinierende Persönlichkeit.
Am Donnerstag, den 8. Mai und am Samstag, den 10. Mai, jeweils um19 Uhr.
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Iris Berben in "Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster"
Die Mittsechzigerin Karla (Iris Berben) hat ein vor allem selbstbestimmtes und wildes Leben als Fotografin, die bekannte Bands auf ihren Tourneen begleitete, hinter sich. Als sie die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bekommt, wird ihr klar, dass ihr nur noch wenig Zeit bleiben wird, um ihr Leben „abzuwickeln“ und den Nachlass zu regeln. Hilfe bekommt sie in dieser Situation durch den ehrenamtlichen Sterbebegleiter Fred, für den Karla die erste Klientin darstellt. Dementsprechend unsicher verläuft dann auch das erste Treffen der beiden, was Karla zweifeln lässt, ob der Beistand eines Sterbebegleiters das Richtige für sie ist.
Den Film läuft im Rahmen des Kurses für ehrenamtliche Sterbebegleitung als gemeinsames Angebot der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) und des Hospizdienstes Saarpfalz am Freitag, den 9. Mai, um 19 Uhr.
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Eine geschenkte Tochter.
Im polnischen Winter 1943 findet die Frau eines Holzfällers im verschneiten Wald ein weinendes Baby. Es wurde aus einem vorbeifahrenden Zug geworfen an der Bahnlinie, über die so viele Züge nach Auschwitz fahren. Ihr sehnlichster Wunsch war es, noch einmal ein Kind zu kriegen, nachdem sie ihres verlor. Glücklich präsentiert sie das kleine Mädchen als „ein Geschenk der Götter des Zuges“ ihrem mürrischen Ehemann. "Das Kostbarste aller Güter" von Michel Hazanavicius ("The Artist") läuft am Sonntag, den 11. Mai und am Mo.ntag, den 12. Mai, jeweils um 19 Uhr.
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