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2024-01-10

Programm vom 12. - 15. Januar 2024 !

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Kinowerkstatt - St. Ingbert: Programm vom 12. - 15. Januar 2024 !

"Die grüne Lüge" (Freitag, 12. Januar , 19 Uhr)

"Lady Bird" (Samstag, 13. Januar, 19 Uhr; Sonntag, 14. Januar, 19 Uhr)

„Hui Buh und das Hexenschloss“ (Samstag,13. Januar, 17 Uhr)

"Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen" (Sonntag, 14. Januar, 16 Uhr)

"Schlussklappe" (Montag, 15. Januar, 19 Uhr)

Nachhaltige Lüge?

Im Rahmen der Filme zum Thema Nachhaltigkeit ist am Freitag, den 12. Januar, nur um 19 Uhr in der Kinowerkstatt der Film "Die grüne Lüge" von Werner Boote ("Plastic Planet") und Kathrin Hartmann zu sehen.

Dem Kampf gegen die Umweltlügen der Konzerne hat sich Werner Boote angenommen. »Mir wird gesagt, dass ich die Welt retten kann.« Man muss nur die richtigen Packungen im Supermarkt wählen und den Versprechungen zur »Nachhaltigkeit« glauben. Die Konzerne preisen so ihre Produkte als "nachhaltig", "fair", "natürlich" oder "umweltschonend" an und geben sich selbst ein "grünes" Image: „Greenwashing“ nennt man das. Oft eine Lüge.

Die Politik ist mitverantwortlich. Statt strengere Gesetze zu machen, verlässt sie sich auf freiwillige Versprechungen, die nicht einklagbar sind.

Info zum Film

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Lady Bird

Greta Gerwig: Die Frau hinter dem "Barbie"- Film.

2017 schrieb und inszenierte Greta Gerwig, die Regisseurin von "Barbie", ihren ersten Spielfilm "Lady Bird". Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die sich von ihrer Heimatstadt Sacramento nach New York City aufmacht, um ihren eigenen Weg zu gehen. "Lady Bird" war ein Kritiker- und Publikumserfolg und brachte Greta Gerwig eine Oscar-Nominierung als beste Regisseurin ein.

Es ist ihr erster vollkommen eigenständig produzierter Spielfilm, bei der sie Regie, Produktion und Drehbuch übernahm. Es geht um eine junge Frau, die sich auf dem Weg ins Erwachsenenleben mit zahlreichen Höhen und Tiefen konfrontiert sieht. Gerwig soll sich bei dem Drehbuch an ihrem eigenen Leben orientiert haben.

Greta Gerwig schafft es, mit ihren Filmen und ihrer Arbeit viele Frauen zu inspirieren. Ihre Filme sind intelligent, witzig und bewegend.

Im Mai 2024 wird die gebürtige Kalifornierin die Jury des Filmfestivals von Cannes leiten, wie die Organisatoren mitteilten.

Info zum Film

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Hui Buh, das wohl bekannteste Gespenst Deutschlands.

Hui Buh, das wohl bekannteste Gespenst Deutschlands, kehrt nach 16 Jahren zurück auf die Kino-Leinwand! ...Auch wenn Hui Buh (Michael Bully Herbig) mittlerweile 500 Jahre auf dem Buckel hat, ist er nach wie vor kein Gespenst, das anderen einen gehörigen Schrecken einjagt.
Hui Buh leidet noch immer sehr darunter, als Gespenst eine Lachnummer zu sein.

In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendbüro St. Ingbert läuft am Samstag „Hui Buh und das Hexenschloss“ mit den neuesten Abenteuern.

Info zum Film

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Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen (2023)

Hat sich Checker Tobi nicht erst letzten Sonntag aufgemacht, um das Geheimnis unseres Planeten zu lüften? An diesem Sonntag, den 14. Januar, um 16 Uhr sucht er in seinem zweiten Kinofilm nach dem „größten Schatz der Erde“. Das Publikum darf miträtseln, mit entdecken und staunen. Zu sehen in der Kinowerkstatt, Pfarrgasse 49.

Der Film startet im Weltall, danach geht es in die größte Höhle der Welt. Tobi trifft seine Jugendfreundin Marina, die sich mit ihm gemeinsam auf Schatzsuche begibt. Die beiden gehen als sympathisches Checker-Duo auf Entdeckungsreise. Wir staunen mit ihnen, erforschen die Welt und wollen nicht nur die Welt erklären, sondern auch bewusst machen, was falsch läuft und an welchen Stellen man etwas tun kann.

Info zum Film: https://kinowerkstatt.de/de/filme/detail/12230/

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"Schlussklappe"

Der Spielfilm „Schlussklappe“ ist in Saarbrücken und Neunkirchen entstanden – und läuft jetzt in vier saarländischen Kinos.

Im Mittelpunkt Rebecca. Sie will Filme drehen. Als ihr neuer Kurzfilm JULIA, I LIKE bei dem Max-Ophüls-Preis- Filmfestival angenommen wird, fahren sie und ihr Team von Berlin zur Premiere nach Saarbrücken.

Die Filmbranche ist kein einfaches Pflaster. Davon erzählt die bitter- süße Komödie „Schlussklappe“: Ein Quartett von mehr oder weniger hoffnungsvollen Filmemacherinnen

und Filmemachern macht sich auf zum Saarbrücker Ophüls-Festival. Dort versucht man, den Fuß in die Tür der Branche zu bekommen, doch leicht ist das nicht. Hinzu kommen einige Liebeswirren, die für Turbulenzen sorgen...

Der Hauptdarsteller Andreas Berg ist im Amschluß zum Filmgespräch anwesend !

Info zum Film


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KINOWERKSTATT

Die Kinowerkstatt St. Ingbert ist eine nichtkommerzielle Spielstelle, die sehenswerte aktuelle sowie kulturell und filmgeschichtlich wichtige Filme zeigt.

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