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2023-06-28

Kinowerkstatt - Programm vom 30. Juni - 3. Juli 2023 !

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Kinowerkstatt - Programm vom 30. Juni - 3. Juli 2023 !

"Was man von hier aus sehen kann" (Freitag, 30. Juni, 19 Uhr; Samstag, 1. Juli, 19 Uhr)

„Was heißt hier Ende? Der Filmkritiker Michael Althen“ (Sonntag, 2. Juli, 19 Uhr)

"Geliebte Schwestern)" (Montag, 3. Juli, 19 Uhr)

 

Verlängert zu sehen.

Aron Lehmanns Spielfilm "Was man von hier aus sehen kann" nach dem Roman der Schriftstellerin Mariana Leky, in dem sie das Leben in einem kleinen Dorf schildert, in dem seltsame übersinnliche Dinge passieren und jeder ein Geheimnis hat, läuft am Freitag, den 30. Juni und am Samstag, den 1. Juli, jeweils um 19 Uhr. Immer wenn die älteste Bewohnerin des Dorfes von einem Okapi träumt, stirbt jemand in den nächsten 24 Stunden. Ganz offensichtlich geht es, ausgelöst durch die akute Lebensgefahr für jeden der Dorfbewohner, um die großen Fragen des Lebens. Aus dieser märchenhaften Geschichte entwickelt Regisseur Aron Lehmann in seiner Romanverfilmung eine turbulente Komödie mit viel Herzblut und einer Prise schwarzem Humor.

Mariana Lekys Buch „Was man von hier aus sehen kann“ stand 65 Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste.

Info zum Film

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Was heißt hier Ende?

Die Dokumentation „Was heißt hier Ende? Der Filmkritiker Michael Althen“ ist ein wunderbares Denkmal, das Dominik Graf, Regisseur von "Die geliebten Schwestern", seinem Freund, dem Filmkritiker Michael Althen gesetzt hat.

Seine Liebe zum Kino konnte Althen in seinen Texten so intelligent und dennoch leidenschaftlich bildreich beschreiben wie kaum ein anderer seiner Zunft, denn er war mehr als ein reiner Filmkritiker, er war ein wahrer Filmpoet.

„Der Filmkritiker Althen, der 2011 viel zu früh verstarb, hat mit offenen Sinnen Filme gesehen und sich liebend gerne von ihnen verführen lassen. Umgekehrt wiederum hatten seine Texte, seine Wahrnehmungen, all die Begegnungen mit ihm, großen Einfluss auf andere – auf Kritiker, Filmemacher und Kinogänger gleichermaßen, darunter sicherlich Tom Tykwer, Christian Petzold, Doris Kuhn, Claudius Seidl oder Wim Wenders. Gleichzeitig ist dieser Film auch eine einzigartige Liebeserklärung ans Kino. Denn so gekonnt wie Althen hat es kaum jemand sonst verstanden, die Magie des Films ins Leben zu übertragen.“ (24 Bilder Filmagentur) - sehr sehenswert.

Info zum Film

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Ein kurzweiliges Spiel mit der Geschichte

Ein kurzweiliges Spiel mit der Geschichte in der Zeit von Goethe und Schiller gelingt dem Regisseur Dominik Graf mit seinem Spielfilm "Die geliebten Schwestern"- am Montag,den 3. Juli, um 19 Uhr zu sehen. Geschildert wird die Liebe von Friedrich Schiller (Florian Stetter) zu den Schwestern Charlotte (Henriette Confurius) und Caroline (Hannah Herzsprung) von Lengefeld. Der Film wurde unter 17 deutschen Filmen als Kandidat für den Oscar 2015 ausgewählt und mit dem Bayrischen Filmpreis ausgezeichnet.

Info zum Film


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